in balance - Die kieferorthopädische Praxis in Siegen - Markus Gudde
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Es gibt Menschen, die von Natur aus mehr als die „normalen“ 32 bleibenden Zähne haben. Es ist nicht schwierig sich vorzustellen, dass eine erhöhte Zahnanzahl die oben beschriebene optimale Positionierung der Zähne unmöglich macht. In der Regel besteht die Therapie eines Patienten mit Zahnüberzahl in der Entfernung des / der überzähligen Zahnes / Zähne und wenn nötig der Korrektur der Stellung der verbleibenden. Der sogenannte Mesiodens ist eine besondere Form der Zahnüberzahl. Er ist im Bereich der oberen mittleren Schneidezähne lokalisiert und kann deren Durchbruch empfindlich stören oder gar verhindern. Die Therapie besteht in der Regel in der Extraktion des überzähligen Zahnes.

Bei ca. 5 % aller Menschen sind einer oder mehrere bleibende Zähne nicht angelegt, das heißt, es gibt sie gar nicht. Meistens sind die seitlichen Schneidezähne im Oberkiefer oder die zweiten kleinen Backenzähne im Unterkiefer nicht angelegt, es kann aber auch jeden anderen Zahn betreffen. Das Problem kann einseitig oder beidseitig auftreten. Einen allgemeingültigen Lösungsansatz gibt es nicht. Die Therapie besteht entweder im Schließen der Lücke an der Stelle, an der der nicht angelegte Zahn hätte stehen sollen, oder im Öffnen, bzw. Offenhalten der Lücke, was die Notwendigkeit des späteren Ersatzes (Prothese, Brücke, Implantat) bedeutet. Nicht beide Lösungen sind für jeden Fall sinnvoll, beide Optionen haben Vor- und Nachteile.