in balance - Die kieferorthopädische Praxis in Siegen - Markus Gudde
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Die optimale und bei vielen Behandlungen angestrebte Zahnstellung ist durch folgende Punkte charakterisiert:

  • Zwei identisch geformte, unterschiedlich große Zahnbögen
  • Der Oberkieferbogen ist größer, als der Unterkieferbogen, was dazu führt, dass der Oberkieferbogen den Unterkieferbogen in allen drei Dimensionen überragt
  • In den einzelnen Zahnbögen berühren sich die Zähne an beschriebenen Kontaktpunkten
  • Es besteht weder Engstand noch bestehen Lücken ausser bei Zahngrößendiskrepanzen (Bolton)
  • Beim Zusammenbeißen bestehen gleichzeitige und gleichmäßige Kontakte an definierten Punkten
  • In Kontakt stabilisieren sich die Zähne der beiden Bögen gegenseitig. im Seitenzahngebiet hat (bis auf zwei Ausnahmen) jeder Zahn Kontakt zu jeweils zwei anderen Zähnen des Gegenkiefers. Im Frontzahnbereich stützen sich die Kanten der Unterkieferfrontzähne an den Rückseiten der Oberkieferfrontzähne ab.
  • Der Überbiss in der Front beträgt in der sagittalen (Profilansicht) und in der vertikalen (Frontansicht) Dimension 2-3 mm.
  • In Funktion (der Unterkiefer kann nach vorn, rechts und links bewegt werden, der Oberkiefer ist am Kopf „befestigt“ und bewegt sich nicht) sorgt diese Verzahnung dafür, dass sich bei Protrusion (der Unterkiefer bewegt sich nach vorn) nur die Frontzähne Kontakt miteinander haben und die Seitenzähne sich nicht berühren und bei Laterotrusion (der Unterkiefer bewegt sich zur Seite) nur das Eckzahnpaar der betreffenden Seite in Kontakt stehen.
  • Die Mittellinien der beiden Zahnbögen sollten übereinander stehen, da, optimale Zahnbreiten vorausgesetzt, nur so Symmetrie herrschen kann.Dabei sollten die Frontzähne so geneigt sein (Profilansicht), dass der Lippenschluss ohne Anstrengung möglich ist (auch stark von der durch den Kieferorthopäden nicht zu beeinflussenden Stellung der Kiefer abhängig.
Optimalsituation ansehenBehandlungsbilder
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